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OpenAI verzeichnet derzeit ein außergewöhnliches Wachstum und beeindruckenden Erfolg, der in der Technologiewelt große Beachtung findet. Mit der Veröffentlichung von GPT-3 im November 2022 brachte das Unternehmen ein bahnbrechendes KI-Modell auf den Markt, das über die App ChatGPT für Nutzer zugänglich wurde.
Dieses innovative Sprachmodell basiert auf hochentwickelten Deep-Learning-Techniken und ist in der Lage, Texte zu generieren, die nahezu nicht mehr von menschlichen Formulierungen zu unterscheiden sind. Kein Wunder also, dass ChatGPT weltweit das Interesse sowohl von Millionen Nutzern als auch von Investoren geweckt hat.
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Ist OpenAI wirklich so erfolgreich, wie behauptet?
Lassen Sie uns den Erfolg von ChatGPT verdeutlichen: Netflix benötigte drei Jahre und fünf Monate, um den Meilenstein von einer Million Abonnenten zu feiern. Twitter war mit zwei Jahren bereits deutlich schneller. Im Falle von Facebook waren es nur 10 Monate. Den bisherigen Rekord hatte Instagram mit 2,5 Monaten inne. ChatGPT hat diesen Meilenstein in nur 5 Tagen erreicht. Die Zahl der Nutzer stieg innerhalb von zwei Monaten nach der Einführung um das Hundertfache auf beeindruckende 100 Millionen. Die neuesten Zahlen im Oktober 2023 lagen bei 180,5 Millionen Nutzern.
Unternehmen jeder Grösse versuchen, mit den neuesten Fortschritten in der KI-Technologie Schritt zu halten, doch erwartungsgemäss werden nur einige wenige Unternehmen das gleiche Niveau wie GPT-4 und DALL·E 3 erreichen. ChatGPT (eine Implementierung von GPT-3.5 und GPT-4) kann einen kompletten Absatz mit logisch zusammenhängenden Informationen und Argumenten verfassen. Bard, eine ChatGPT-Alternative, bietet Ihnen dagegen nur einzelne Brocken an. ChatGPT kann Texte auf einem deutlich höheren Niveau als seine Konkurrenten schreiben, zusammenfassen und übersetzen. Dadurch ist es zum Branchenstandard und einem erstklassigen Schreibinstrument geworden, das alle Alternativen mit Leichtigkeit übertrifft.
Es dürfte daher keine Überraschung sein, dass 92% der umsatzstärksten Unternehmen auf der Fortune 500-Liste ChatGPT zu ihrem Vorteil nutzen. Aber selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs in der Erfolgsgeschichte von OpenAI. Die Einführung von ChatGPT Plus, einem Premium-Dienst zum Preis von USD 20 pro Monat, hat das Potenzial, monatlich wiederkehrende Einnahmen in Höhe von rund USD 36 Millionen zu generieren, selbst wenn sich nur 1% der 180 Millionen ChatGPT-Nutzer für das Premium-Angebot entscheiden.
OpenAI rechnet mit einem erheblichen Umsatzanstieg, der bis 2024 voraussichtlich USD 1 Milliarde erreichen wird – ein gewaltiger Sprung im Vergleich zu den derzeitigen Einnahmen.
Nach all diesen Informationen fragen Sie sich vielleicht, wie Sie an diesem Erfolg teilhaben und in OpenAI investieren können.
Wie kann ich in OpenAI investieren?
OpenAI ist derzeit ein privates Unternehmen. Viele sehen bezüglich eines Investments die einzige Chance darin, Microsoft-Aktien (MSFT) zu kaufen, da Microsoft einen erheblichen Anteil an dem Unternehmen besitzt. Die zweitbeliebteste Option ist eine ähnliche indirekte Investition über Nvidia-Aktien (NVDA).
Im Jahr 2022 kam es zu einem Sturz der Technologieaktien, der für den grössten Teil des Rückgangs des S&P 500 im Jahr 2022 verantwortlich war. Ist eine Investition in Microsoft oder Nvidia zu diesem Zeitpunkt wirklich die beste Option? Gibt es eine Alternative, um in OpenAI zu investieren?
Wer früher in ein privates Unternehmen wie OpenAI investieren wollte, brauchte in der Regel eine Menge Kapital (siehe Microsoft oder andere grosse VCs). Glücklicherweise hat sich die Situation in den letzten Jahren mit der Demokratisierung des Zugangs zu privaten Märkten durch Unternehmen, die den Einstieg in diesen Bereich erleichtern, geändert.
XSC ist ein international tätiges Unternehmen, das seinen Kunden den Zugang zu privaten Investitionsmöglichkeiten bietet – darunter auch exklusive Pre-IPO-Investitionen in Unternehmen wie OpenAI. Dank strategischer Partnerschaften mit Banken und führenden Venture-Capital-Firmen kann XSC frühzeitig in bestimmte IPOs investieren und diesen Vorteil an seine Kunden weitergeben.
Über das XSC-Dashboard haben Investoren jederzeit volle Transparenz über ihre Beteiligungen. Am Tag der Börsennotierung werden die Aktien automatisch in das gewünschte Portfolio übertragen. Mit einer Mindestinvestition von nur 5.000 USD erhalten Anleger somit Zugang zu einer Investmentchance, die sonst meist institutionellen Investoren vorbehalten bleibt.
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Diese Möglichkeit eröffnet Anlegern eine direkte Beteiligung am Wachstum von OpenAI – weit über den Kauf von Microsoft- oder Nvidia-Aktien hinaus. Wer bereits im Februar 2023 investiert hat, konnte sich über eine Rendite von 178 % freuen – ein Beweis für das enorme Potenzial dieses Marktes.
Investoren, die diese Chance im Februar 2023 ergriffen haben, haben bereits eine beachtliche Rendite von 178% erzielt. Und das scheint erst der Anfang zu sein.
Wenn Sie von der führenden Kraft im Bereich generativer KI profitieren möchten, füllen Sie das nebenstehende Formular aus. Ein Experte von XSC wird sich in Kürze mit weiteren Informationen bei Ihnen melden.
Bitte beachten Sie, dass Sie aufgrund der aussergewöhnlich hohen Nachfrage möglicherweise auf eine Warteliste gesetzt werden und benachrichtigt werden, sobald ein Platz frei wird. Dies geschieht normalerweise innerhalb von zwei bis vier Wochen. Obwohl es zu Wartezeiten kommen kann, kann sich Ihre Geduld auszahlen. Denn wer jetzt nicht in OpenAI investiert, wird dies womöglich bald bereuen.
Wird es bei OpenAI bald zum Börsengang kommen?
Vielleicht sind Sie der Ansicht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis OpenAI an die Börse geht. Warum sollten Sie sich also die Mühe machen, sich auf indirekte Investitionen einzulassen, wenn Sie doch einfach auf den Börsengang warten könnten? Nun, die Wartezeit könnte länger sein, als Sie denken.
Im Juni 2023 wies Sam Altman Spekulationen um einen Börsengang zurück, wie Reuters während einer Konferenz in Abu Dhabi berichtete. Altman erklärte: „Wenn wir Superintelligenz entwickeln, werden wir wahrscheinlich einige Entscheidungen treffen, die die meisten Investoren als sehr seltsam betrachten würden.“ Auf die Frage, ob er OpenAI an die Börse bringen werde, antwortete er: „Ich möchte nicht vom […] öffentlichen Markt, der Wall Street usw. verklagt werden. Nein, es besteht kein grosses Interesse an einem Börsengang.“
Durch die Entscheidung zu warten, können Ihnen beträchtliche Renditen entgehen. Da es kein definitives Datum für einen möglichen Börsengang gibt, könnten gar mehrere Jahre ins Land gehen. Auch wenn OpenAI-Investoren mit einer geringeren Liquidität im Vergleich zu öffentlich gehandelten Vermögenswerten rechnen müssen, profitieren Sie gleichzeitig von den Vorteilen privater Vermögenswerte wie beispielsweise einer geringeren Volatilität.
Wer hat bereits in OpenAI investiert?
OpenAI wird von einer Reihe namhafter Investoren unterstützt, darunter Microsoft, Amazon Web Services, Sequoia Capital, Tiger Global Management, Y Combinator, Thrive Capital und Andreessen Horowitz. Diese Unternehmen zählen zu den führenden Akteuren in der Geschäftsentwicklung und engagieren sich ausschließlich in vielversprechenden und ambitionierten Projekten.
Die Zukunft von OpenAI
Trotz der grossen Konkurrenz auf dem Markt verfügt OpenAI über verschiedene Wettbewerbsvorteile, die potenziellen Neueinsteigern den Eintritt erschweren. Sowohl die bestehenden Integrationen in verschiedene Systeme als auch die Beliebtheit bei den Benutzern machen es für Mitbewerber schwierig, sich im Bereich der künstlichen Intelligenz zu etablieren.
Während ChatGPT beispielsweise bisher über 14 Milliarden Aufrufe verzeichnete, sind es bei Bard nur 142 Millionen. Beide sind in über 190 Ländern verfügbar, während ein weiterer Konkurrent namens Claude nur in den USA und Grossbritannien vertreten ist und deswegen deutlich hinter seinen Konkurrenten zurückliegt. Wir gehen davon aus, dass ChatGPT seinen Marktanteil erheblich schneller ausbauen wird als seine Mitbewerber.
Das übergreifende Ziel von OpenAI ist es, sich zur Plattform der Zukunft zu entwickeln und durch Unternehmenskunden laufende Einnahmen zu erzielen. Diese zukünftige, umfassende Plattform soll „alles plus KI“ beinhalten. Unternehmen und Einzelpersonen werden KI-Integrationen nicht nur für bestimmte Aufgaben nutzen, sondern KI in jeden einzelnen Aspekt ihrer Aktivitäten integrieren. Die künstliche Intelligenz wird jede Phase – von der Entwicklung über das Design bis hin zur Produktion – optimieren und so allgegenwärtig werden, wie es das Internet heute ist.
OpenAI wird in diesem Zusammenhang in Kürze ein neues Projekt starten – GPT Builder. Es ist als „App Store für KI-Chatbots“ gedacht, ein System, das es jedem ermöglicht, seine KI-Assistenten per Sprachbefehl zu personalisieren und mit anderen zu teilen.
Microsoft, ein wichtiger Kunde von OpenAI, hat die Produkte des Unternehmens bereits in seine Suite integriert und nutzt die Code-generierende KI von OpenAI (Codex) in seinem GitHub Copilot sowie die Integration von ChatGPT in seine Suchmaschine Bing. Darüber hinaus integriert Microsoft die Produkte von OpenAI in seinen Cloud-Computing-Dienst Azure, was zu Microsofts prognostiziertem Umsatz von USD 40 Milliarden in den nächsten fünf Jahren beiträgt.
Fazit
OpenAI ist weltweit für seine innovativen Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz bekannt und erfreut sich einer wachsenden Beliebtheit. Das Warten auf einen eventuellen Börsengang könnte angesichts des derzeitigen Wachstumskurses des Unternehmens und der laufenden Entwicklung neuer Technologien und Funktionen bedeuten, dass sich Investoren beachtliche Gewinne entgehen lassen könnten. Eine Investition mithilfe von XSC wird sich wahrscheinlich als lukrativer erweisen.
Die KI ist dabei, sich ihren Platz in der Zukunft zu sichern und beweist immer mehr, dass wir nicht mehr auf sie verzichten können. Die strategischen Pläne von OpenAI sind gute Anhaltspunkte dafür, dass das Unternehmen auch in den kommenden Jahren zu den ganz Grossen gehören wird.
OpenAI hat sicherlich eine beeindruckende Bilanz, doch die Frage bleibt: Ist der Hype gerechtfertigt? Die Investitionsmöglichkeiten klingen verlockend, aber wann ist der Börsengang? Und wer sind die bisherigen Investoren?
Werfen wir einen Blick auf OpenAIs Erfolg – ist es bloß Hype oder solide Leistung? Als potenzieller Investor bin ich gespannt auf den möglichen IPO. Wer hat schon investiert?
OpenAI scheint vielversprechend, doch wie transparent sind sie wirklich? Wer sind die namhaften Investoren? Und wie kann der Durchschnittsbürger investieren?
Als Technik-Enthusiast bin ich fasziniert von OpenAIs Erfolgsgeschichte. Aber bevor ich investiere, frage ich mich: Werden die großen Versprechungen wirklich eingehalten?